Artikel: Bis zur bitteren Erschöpfung[ Seitenblicke ]
01.12.2011  |   Klicks: 3569   |   Kommentare: 26   |   Autor: Uzi
Bis zur bitteren Erschöpfung
Zeit- und Leistungsdruck in der Welt des Bachelor- Studiums veranlassen, dass Studenten bis zum Umfallen lernen. Viele nehmen sogar eine psychotherapeutische Beratung der Studentenwerke in Anspruch, um diesem Druck Herr zu werden.
Universität Mannheim - eine der besten Universitäten Deutschlands laut der CHE- Rankings und auch eine der schönsten Universitäten laut einer Welt – Online - Umfrage. Immerhin ist Lernen in einer reizvollen Umgebung mehr als ein schöner Nebeneffekt. Es können schließlich nicht viele Studenten behaupten, dass sie in einem Schloss aus dem 18. Jahrhundert studieren und flanieren dürfen.
Die frisch sanierte Universität wirkt von außen mit ihrem romantischen Schlosscharme und ist im Inneren eine pulsierende moderne Bildungsinstitution. Durch einen Seiteneingang am Ostflügel gelangt man mit dem Fahrstuhl zum Herzen der Universität. Das Mekka des Wissens. Das Paradies von Bücherwürmern. Oder kurz gesagt: Universitätsbibliothek! Der Vorraum mit den vielen kleinen und großen Spinden wirkt einladend in rot und grün. Zugang zur Bibliothek selbst, die das zweite Wohnzimmer des Studenten ist, bekommt man durch eine große gläserne vollautomatisierte Tür. In den Hauptgängen ist ein knallroter Teppich verlegt, der einen Hauch von Wärme zaubern soll, in einem Meer von kühler Modernität: graue Bodenfließen, graue Wände, graue Metalltreppen, graue Bücherregale, etc. Grau ist hier wohl die Devise. Vereinzelt findet man Stehtische mit Computern, die einen schnellen Zugang zum World Wide Web ermöglichen. Zur Erleuchtung verhelfen die vielen Sitzmöglichkeiten mit vorinstallierten Tischlampen.
„Ich kann nicht mehr!“, nuschelt Sarah K. vor sich hin. Die Bachelor- Studentin im 3. Semester Soziologie sitzt verzweifelt vor ihrem üppigen Stapel Unterlagen und bemüht sich den Stoff der 13- wöchigen Vorlesungszeit zu verinnerlichen. „Man investiert so viel Zeit für das Lesen der Fachliteratur, für das schriftliche Erledigen der wöchentlichen Aufgaben in den Übungskursen und das Lernen am Ende des Semesters und zum Schluss bekommt man nur belanglose 3 Credit Points! Das ist doch nicht normal?“, sagt die junge Soziologiestudentin aufgeregt.
So denken viele Studenten. Auch wenn die Bachelor - Studenten selbst keinen direkten Vergleich haben zum vorherigen Diplom, so fühlen sie sich trotzdem unwohl mit der Strukturierung. Viele empfinden das Studium wie ein Korsett: Bestimmte Punkzahlen müssen in einer vorgeschriebenen Zeit erreicht werden. Flexibilität: gering bis gar nicht vorhanden. Anwesenheitspflicht: eindeutig lästig.
Durch den Fokus nur auf das Lernen während der 2-wöchigen Klausurenphase müssen viele Studenten das soziale Leben aufgeben. Es wird wie durch einen Tunnel gesehen: Lernen, lernen und nochmals lernen. Man gönnt sich nur kleine Essenspausen. Selbst Schlaf wird dann als ein Luxusgut angesehen. Immerhin kann man in der Zeit, in der man normalerweise schläft, viel erledigen. So kommt es auch, dass auf die Frage was Sie in den Semesterferien mache, Sarah K. ohne zu überlegen antwortet: „Ich werde mein Schlaf der letzten Wochen nachholen und mich meinen sozialen Kontakten widmen. Ich kann es kaum erwarten“.
Doch erst muss sich die Studentin – wie viele andere Studenten und Studentinnen in Deutschland – dem Zeit- und Leistungsdruck stellen. Erfolgreich versteht sich. Es gibt allerdings auch jene Gruppe an Studenten, die an einem zusätzlichen Druck leiden: Finanzierungsdruck. Nicht jeder hat wohlhabende Eltern, die das Studienleben des Sprösslings finanzieren können, oder nicht jedermann erhält BAföG. Das selbständige Finanzieren bringt die Studenten in einen Teufelskreis: Wenn die Studenten nicht lernen, dann arbeiten sie und wenn sie nicht arbeiten, dann lernen sie. Wenn sie aber aus Erschöpfung eine Pause einlegen, dann plagt sie sofort das schlechte Gewissen. Der Student Daniel K., der gerade an seiner Master- Arbeit – der früheren Diplomarbeit – sitzt, sagt: „Oft habe ich ein Gefühl überfordert zu sein. Kann dann nicht mehr aufhören zu lernen oder zumindest am Schreibtisch zu sitzen! Ich muss mein Gewissen beruhigen – aus Angst zu versagen.“
Zeit-, Finanzierungs- und Leistungsdruck sind die ständigen Begleiter der Bachelor- Studenten. Man möchte den eigenen Ansprüchen genügen. Vielleicht auch die Familie nicht enttäuschen. Lernstörungen und Prüfungsangst verschlimmern die allgemein schon schwierige Situation. Um den Druck Stand zu halten, Lernen viele bis zum Umfallen. Bis zur bitteren Erschöpfung.
Dass es vor allem seit der Einführung der neuen Studienabschlüsse verstärkt zu Problemen kommt, berichten auch die Studentenwerke der Hochschulen. So ist die Zahl der Ratsuchenden stark gestiegen. Im Jahr 2008 lag die Zahl der Patienten bei 80.000! Tendenz steigend. Bei einem Anruf beim Studentenwerk Mannheim bezüglich der steigenden Patientenzahlen, erhält man nur die Antwort, dass „man sich ad hoc zu einem solch komplexen Thema in der Öffentlichkeit nicht äußern möchte“.
Viele Studenten hoffen endlich am Ende des Tunnels anzukommen: Sprich endlich Semesterferien zu haben! Neue Energie muss getankt werden. Immerhin geht es im nächsten Semester genauso stressig weiter. Man will alles nachholen, was man in der Lernphase verpasst hat: Schlafen, mit Freunden feiern gehen und keine wissenschaftlichen Texte lesen. Das sei den Studenten 6 Wochen mal gegönnt. Dann heißt es aber wieder: Lernen bis zur bitteren Erschöpfung.


DISKUSSION: Kommt Euch das bekannt vor? Was sind Eure Erfahrungen?
 
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26 Kommentare zu diesem Artikel
01.12.11, 20:38 Uhr #1 von chichihaha2404
super Artikel, stimmt alles!
01.12.11, 20:57 Uhr #2 von tialana
Ich finde diesen Beitrag etwas übertrieben,... "Für Schulmeisters Studie führten rund 400studenten fünf Monate lang Buch über Ihren Tagesablauf. Als das Ergebnis der ersten Erhebung kam, wunderte sich Schulmeister, er machte eine zweite, eine dritte Erhebung, immer blieb das Ergebnis gleich: Die befragten waren nur 23Stunden die Woche mit dem Studium beschäftigt. Also 17Stunden weniger als es im Studienplan vorgeschrieben war. Und 37Stunden weniger, als die Antibachlordemonstranten behauptet hatten. Die Studenten täuschen sich selbst: Sie erinnern sich selektiv an die wenigen stressigen Tage kurz vor einer Prüfung oder sie rechnen die Latte-macciato Stunden zwischen zwei Univeranstaltungen der Arbeitszeit zu und nicht der Freizeit" als ich diesen Beitrag gelesen hatte war ich zuerst empört, nach weiterer Überlegung ist mir allerdings klar geworden das die Studie gar nicht so falsch ist. Ich Arbeite selbst neben dem Studium, und bekomme es trotzdem gebacken, ist vll auch alles eine Sache der Einstellung
01.12.11, 21:01 Uhr #3 von tialana
sorry doppelpost ^^
Dieser Eintrag wurde 3 mal editiert, zuletzt 01.12.11, 21:01 Uhr
01.12.11, 21:55 Uhr #4 von Franko
Also ich finde es schon ein bisschen übertrieben, was viele Studenten bzgl. der fehlenden Zeit sagen. Klar ist, dass mehr Regularien und Pflichten das Leben nicht einfacher gemacht haben, aber Zeit ist immer noch da. Zumal auch viele nach wie vor gut feiern, weggehen oder nichts machen. Es hängt m.E. vom sogenannten Zeitmanagement und der Stressresistenz der Person ab.
Es gibt und gab auch schon immer stressigere und weniger stressigere Zeiten im Studium. Egal ob Diplom, BAchelor oder Master.
02.12.11, 08:28 Uhr #5 von Alan-Ciel
#4 word! ...ich habs auch geschafft und sogar während dem studium gejobbt...das soll schon was heißen
zeitmanagement ist das A und O ... ich fand aber grade die Abwechslung zwischen Uni-Life (inklu. Lernerei, Leserei), Feierei und Job extrem wichtig!!!
02.12.11, 09:45 Uhr #6 von Uzi
Ich persönlich bin auch der Meinung, dass Zeitmanagement der entscheidende Faktor ist. Wer das nicht beherrscht, geht früher oder später unter!
Aber wieso wird in der Öffentlichkeit immer genau das so oft unterschlagen? Da heißt es nämlich immer nur " Immer mehr Studenten leiden an Burn-Out"
02.12.11, 10:53 Uhr #7 von Smoky
Studium ist schon stressig! Aber man hat auch im Vergleich zu den stressigen Klausurenphasen, etwas weniger stressige Semesterferien (obwohl man da auch ab und zu Arbeiten schreiben muss ). Ich sehe das als extreme Schwankungen, die im Mittel wohl eine durchschnittliche Belastung ergeben.

Lernextrema sind nur mit viel Disziplin und einer guten Strapazierfähigkeit lösbar. Das zerrt schon ziemlich an den Nerven, wenn man alles andere dafür für eine gewisse Zeit aufgeben muss. Dennoch ist man nicht allein und entwickelt ein gewisses WIR-Gefühl. Und bereitet es uns gut auf stressige Tage im Beruf vor!
02.12.11, 15:30 Uhr #8 von tialana
Und wenn man 1 oder 2 semester länger studiert reißt einem auch niemand den kopf ab, ich mein bei uns gabs auch schon ein paar burn outs, aber dann sollte man sich vll selbst mal eingestehen das man nicht alles aufeinmal schafft und dafür lieber noch ein sem dran hängt
02.12.11, 15:31 Uhr #9 von chichihaha2404
kann leider nur für das duale system sprechen und das ist super stressig, da hilft dir auch leider kein zeitmanagement..
02.12.11, 15:39 Uhr #10 von chichihaha2404
kann leider nur für das duale system sprechen und das ist super stressig, da hilft dir auch leider kein zeitmanagement..
02.12.11, 15:56 Uhr #11 von stjohns
@ #9 Ist, wie in jedem Fall, von Typ zu Typ verschieden. Ich bin auch dual unterwegs und von den 3 Monaten Theorie ist locker die Hälfte eine Zeit, in der es sich gut leben lässt )
02.12.11, 17:07 Uhr #12 von tialana
Und ob du jetzt dual unterwegs bist oder nebenher arbeitest kommts gleiche bei raus. Neberm Vollzeitstudium zu arbeiten ist wahrscheinlich sogar anstrengender als das duale System, naja ich fand meine Ausbildung mit ner 45stunden Woche in der du dir nichts selbst einteilen konntest und nur 20Tage Urlaub hattest wesentlich anstrengender, aber wie schon gesagt wurde, den stressfaktor nimmt wahrscheinlich jeder anderst auf, ich könnte auch ab und an kotzen wenn ich ne Nachtschicht einlegen muss weil irgend ein Eintwurf fertig werden muss aber dafür chill ich halt an nem anderen Tag. Oft genug bekomme ich zuhören "neberm Studium arbeiten könnt ich nie im Leben" klar wenn meine Eltern mich durchfüttern würden könnte ich das auch nicht,..
03.12.11, 09:40 Uhr #13 von Franko
Ist der Bachelor an einer Uni oder FH oder DHBW anstrengender als woanders? Kann ich leider nicht beuturteilen, da man hierfür den gleichen Abschluss in der gleichen Fachrichtung an einer anderen Hochschulform anstreben musst. Mein BAchelor an der DHBW war jedoch nicht ohne, da hier zwar die Theoriephasen (bis auf die "Monsterphasen" 2, 4 und 6) sehr vollgepackt waren und man die drei großen Ausarbeitungen in der Praxis neben seinem 40+ Stundenjob geschrieben werden mussten. Aber genau bei sowas braucht man Zeitmanagement und besonders da hilft sie. Sowas kann aber auch an einer Uni/FH geschehen, wenn man nebenbei arbeitet.
Den Master fand ich hingegen wesentlich entspannter. Vielleicht habe ich aber auch hier schon gelernt mit der Mehrschichtigkeit in den studentischen Aufgaben zu leben.
Im Endeffekt wird läuft es auch hier darauf hinaus, dass jede Form ihre harten Zeiten hat.
Dieser Eintrag wurde 1 mal editiert, zuletzt 03.12.11, 09:40 Uhr
03.12.11, 13:49 Uhr #14 von nuss
Ich glaube viele haben einfach diese (meistens)drei Semester Regelstudienzeit so fest im Kopf und den scheinbaren Druck von außen, dass man am besten möglichst schnell fertig wird, weil "je jünger, desto besser", aber im Prinzip juckt's später keinen, ob man sich, jenachdem ob man noch den Master dranhängt oder nicht, mit 26 oder 27 oder 28 bewirbt. Und bevor man sich kaputt macht, und sein soziales Leben derart vernachlässigt, sollte man vielleicht, wie auch schon geschrieben wurde, schlicht und einfach sagen, okay ich locker die Sache für mich ein Stück weit auf und plane vier Semester ein. Natürlich ist das auch eine Frage der Studienfinanzierung bzw. der Art der Studienfinanzierung! Aber bevor ich mich mit meinem Studium, das ich ja eigentlich aus Eigeninteresse und Spaß am Fachgebiet aufgenommen habe, kaputt mache..?
Ich selbst habe jetzt gemerkt, dass ich wohl auch vier, statt drei Semester brauchen werde, zum einen weil ich mir nicht vorstellen kann das Pensum in drei Semestern so zu schaffen, dass ich keinen Kotz auf die Sache kriegen und mich überfordert fühlen würde, zum anderen, weil ich vielleicht auch mal eine Veranstaltung belegen möchte, die ich jetzt nicht unbedingt belegen MUSS, aber belegen möchte, weil sie mich interessiert, oder ein Praktikum machen will, das über meine Pflichtpraktiumsstunden hinausgeht. DAS ist, was ich am Bachelorsystem kritisiere: das ist kein Studium mehr, das dem Studenten eine wirkliche, tiefergehende Interessensentwicklung und befriedigende "Richtungsfindung" möglich macht, sondern ein Studium auf Zeit.. und DA kann man sich dann zu Recht mal an den Kopf fassen vor'm großen Gelabere über eine bewusstere, zufriedenere, gesündere und zukunftsorientiere Gesellschaft
03.12.11, 19:31 Uhr #15 von no_idea
Entscheidend ist der Studiengang... Wer BWL oder sonstiges studiert, hat gleich mal ein völlig anderes Leben als in Fächern wie Physik, Informatik etc.
Immer wenn ich andere Studenten höre, wie se von der nächsten Party reden , krieg ichs kotzen, weil ich weiß, dass ich absolut keine Zeit dafür habe.
03.12.11, 21:55 Uhr #16 von tialana
hättest ja bwl studieren können
04.12.11, 11:14 Uhr #17 von Celedyr
Ich musste mir beim Lesen echt eine Mitleidsträne für die armen Studenten der heutigen Zeit verkneifen...
04.12.11, 11:18 Uhr #18 von chichihaha2404
genau, bwl ist DER studiengang bei dem man massig zeit hat
04.12.11, 11:42 Uhr #19 von Franko
Ich glaube ihr schätzt alle Studiengänge falsch ein. Ein Physik-Student kann genauso mit BWL, Medizin, Soziale Arbeit, etc. überfordert wie andersherum. Jede Fachrichtung hat ihre eigenen Anforderungen an die Person und ist demnach nicht einfach. Und auch bei den Diplom-Jahrgängen war es bestimmt nicht einfach, da wiederrum andere Herausforderungen an die Person gestellt wurden.
Btw. Zeit ist mal mehr mal weniger vorhanden.
06.12.11, 03:54 Uhr #20 von Chris_Liber
Ich denke deutsche Studenten könnten sich mal ne Scheibe abschneiden von den Amis. Studiere grade ein Semester hier und klar ist es irgendwo leichter als in Ma, aber dafür hast du 2 paper während dem semester, 3 klausuren und noch 2 mal die Woche ordentlich lange Readings. Natürlich alles abhängig vom Kurs den man nimmt, aber die schaffens auch nebenher noch ungefähr in 3 Organisationen engagiert zu sein, einen Nebenjob zu haben und auf Partys zu gehen. Da können wir uns mit einer längeren Hausarbeit am Ende oder einer längeren Klausur doch wirklich glücklich schätzen! Anwesenheitspflicht is natürlich lästig, aber ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass man eigentlich nich meckern darf, zu mal wir eine bessere Ausbildung als die hier erfahren und ich bin schon an einer der besseren privaten Unis... Ich denke wenn man alles übers Semester verteilt macht, dann kommt man auch lockerer durch, als wenn man alles in 2 Wochen reinprügelt.
06.12.11, 10:24 Uhr #21 von nuss
in welchem Studiengang hier ist das denn so dass es bei Semesterende mit einer Hausarbeit oder Klausur getann ist?
..hab auch jede Woche minimum einen Essay zu schreiben, Protokolle abzugeben, Referate zu halten, mindestens drei Texte größeren Umfangfs pro Woche zu lesen, und werde definitiv mehr als vier Klausuren am Semesterende schreiben müssen.
(ich beschwer mich nicht,das war nur die Wiedergabe davon wies ist, bevor jemand wieder kommt mit du armer schwerarbeitender Student du)
06.12.11, 15:45 Uhr #22 von tialana
schon hätte ich nur 3 klausuren und ne lange hausarbeit dann könnt ich mich ja gleich vor die glotze hauen ich glaub ich sollte den studiengang wechseln
07.12.11, 01:58 Uhr #23 von nuss
word.
07.12.11, 09:43 Uhr #24 von just_me13886
kommt schon auf den Studiengang an! Bei uns war es im grundstudium schon so... und das im diplom ;o)
07.12.11, 10:07 Uhr #25 von chichihaha2404
stimmt! bei uns gabs halt im ersten bis 4 semester und im 6ten jeweils 9 klausuren..
14.12.11, 22:13 Uhr #26 von Chris_Liber
ich rede hier pro fach , das hab ich vllt vergessen zu sagen
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