Wir! sind hier

137 Mannheimer, 82 Musiker, 56 Kulturen, 47 Tänzer, 33 Instrumente aus aller Welt, fünf Komponisten, drei Choreografen, eine Performance: „Wir! sind hier“ am Sonntag, 17. Februar, um 15.30 Uhr im Nationaltheater Mannheim.

WIR! ist ein Projekt von Büro 2020 und dem Kulturamt der Stadt Mannheim, ermöglicht durch die H. W. & J. Hector Stiftung - in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim.

Weitere Infos: http://www.mannheim.de/nachrichten/wir-sind-hier-a m-172-im-nationaltheater


Spektrum Videokunst

Ausstellungsdauer: 15. Februar 2013 bis 31. März 2013
Führungen zur Ausstellung: 23.2., 9.3., und 23.3., jeweils um 15 Uhr

Die Stadtgalerie Mannheim zeigt vom 15. Februar bis zum 31. März die Ausstellung "Spektrum Videokunst", eine Kooperation mit dem Verein für visuelle Kunst und Jetztkultur, den Machern der B-Seite. Die Ausstellung wird am Donnerstag, 14. Februar, um 19 Uhr eröffnet. Gezeigt werden Arbeiten von: Mira Bussemer, Ruth Hutter, Ana Laibach, Sue Mandewirth, Tilo Schwarz, Fritz Stier und dem Künstlerduo superart.tv (Eric Carstensen & Michael Volkmer). Im Kabinett der Stadtgalerie werden die Gewinnerfilme des letzten "Visual Music Awards" präsentiert.

"Spektrum Videokunst" präsentiert die Vielfalt der regionalen Videokunst in der Stadtgalerie Mannheim. In Kooperation mit der B-Seite soll so ein Netzwerk für die heterogene Videoszene in Mannheim und Umgebung entstehen. Im Rahmen der Ausstellung ist der Aufbau einer Website geplant, die allen Mannheimer Videokünstlern auch über den Zeitraum der Ausstellung hinaus eine Präsentations-Plattform bieten soll.

Die B-Seite, Festival für visuelle Kunst und Jetztkultur, macht sich nun schon seit fünf Jahren um die moderne visuelle Kunst verdient. Vermeintliche Grenzen zwischen etablierter Videokunst und (noch) Randbereichen wie VJing und Computerkunst werden aufgebrochen...


Miroslav Tichý: Die Stadt der Frauen

Ab dem 24. Februar 2013 präsentiert ZEPHYR – Raum für Fotografie (Reiss-Engelhorn-Museen) unter dem Titel "Die Stadt der Frauen" rund 180 bislang überwiegend ungezeigte Werke des tschechischen Ausnahmekünstlers Miroslav Tichý (1926 – 2011). Seit den 1960er Jahren hatte er die Frauen seiner tschechischen Heimatstadt Kyjov, egal welchen Alters und welcher Statur, fotografiert. Der Katalog zur Ausstellung lässt erstmals unabhängige Zeitzeugen zu Wort kommen, die über Tichýs Leben und Kunst berichten, und gibt Antworten auf bislang ungeklärte Fragen in Bezug auf Tichýs Geschichte und seine Vermarktung.


Quelle: Pressemitteilungen der Stadt Mannheim