Artikel: Es ist Lifestyle![ Kolumne ]
12.11.2007 | Klicks: 3597 | Kommentare: 10 | Autor: Kawakazee
Es ist Lifestyle!
Musik: Sie begleitet uns durch den Alltag, ob auf MP3, als Fahrstuhlmusik oder einfach nur unerwünscht in der Bahn, wenn Kinder mit neuester Handytechnologie ihre Bestimmung darin sehen, ihren Musikgeschmack in die Welt zu tragen. Musik spiegelt meist auch den Gemütszustand. Oder verstärkt diesen. Doch es geht ja noch weiter! Musik als Lifestyle! Zeige, was du hörst! Du bist, was du hörst!
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12.11.07, 13:21 Uhr
#1 von Lolly80
Ach ja, und am besten noch Jumpstyle zu Punk, Pogo im Shof zu House, Discofox zu Hip Hop und alles Cross-Stylish ...
12.11.07, 15:42 Uhr
#2 von Selbstfinder
Klingt so, als würdest du diese Uniformität unterstützen. Bloß nichts neues, bloß nichts vermischen...
12.11.07, 17:58 Uhr
#3 von DaNati
sehr gediegen der artikel!interessantes thema und ich musste echt lachen,weil ich erst letztens über dieses thema(also musik->style) nachgedacht hab und auch ungefähr in der form...gefällt mir echt,nur dass er irgendwie zu kurz is...also,
12.11.07, 23:24 Uhr
#5 von haenz
iwie fällt mir da ganz spontan die gruppe bei studi-vz ein:
"wenn mein kind ein EMO wird..bind ich es bei sven väth an die box"
13.11.07, 01:06 Uhr
#6 von Kawakazee
@ selbstfinder: Nein, aber diese blinde Ausleben verschiedener Stile, die als Lebenseinstellungen durchgehen... extreme in ihrer Reinkultur. es geht nicht um die Synthese verschiedener Arten, es geht um das Ausleben des daraus entstandenen!
@ DaNati: Da könnte ich Bücher drüber schreiben! Aber ich habe mich der Menschheit zuliebe kurz gefasst!
13.11.07, 10:04 Uhr
#7 von Selbstfinder
Kawa, dich hab ich nicht gemeint mit meinem Kommentar, sondern Lolly
13.11.07, 23:39 Uhr
#8 von Niels87
Gefällt mir gut! vieles trifft. Aber die Vermischung gibt es doch schon längst. Da gibts sogar kanns komische Mischungen
14.11.07, 12:46 Uhr
#9 von Selbstfinder
Auf der anderen Seite wollen sich viele Menschen durch ihr Aussehen und ihre Musik (und möge es da auch eine gewisse Uniformität geben) vom Rest der Gessellschaft abgrenzen. Gewisse Vermischungen bringen die "Werte", die innerhalb dieser Gruppierungen über teilweise Jahre hinweg aufgebaut wurden, gehörig durcheinander unter Umständen. Wie weit diese Gruppenzugehörigkeit gehen muss, sei mal dahin gestellt. Prinzipiell ist sie aber für mich nachvollziehbar.
03.12.07, 21:33 Uhr
#10 von BenKling3
Gefällt mir... Super Kolumne
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