Artikel: Helden des Campus beim Kurzfilmfestival ![ Film ]
11.12.2007  |   Klicks: 4638   |   Kommentare: 1   |   Autor: Selbstfinder
Helden des Campus beim Kurzfilmfestival !
Die "Helden des Campus" haben es zum Kurzfilmfestival "ZUM GOLDENEN HIRSCH", welches am 19.12.2007 stattfindet, im Karlstorkino Heidelberg geschafft.
Dieser Kurzfilmabend ist Plattform für die regionale Untergrund-Filmszene aus Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen. Es werden insgesamt zehn Kurzfilme bzw. Musikvideos aus der Metropolregion gezeigt.

Nach jedem Film stellen die Veranstalter den Filmemacher kurz vor und stellen ihm ein paar Fragen zum Film bzw. Hintergrund. Am Ende wählt das Publikum seinen persönlichen Liebling. Der Gewinner wird mit dem goldenen Hirsch gekürt und läuft Ende 2008 auf dem METRO FILMPREIS, wo die besten Filme des Jahres erneut gezeigt werden.

Hier bekommt das Projekt also nochmals die Möglichkeit sich einer breiten Masse vorzustellen und den ersten Preis abzusahnen - und hierzu ist Eure Unterstützung gefragt!

Karten gibt es unter der Nummer 06221-9789-18.

Weitere Infos:
http://www.karlstorkino.de/index.php?RUBRIK=5&Document=21&ID=1528
 
1 Kommentare zu diesem Artikel
20.12.07, 00:06 Uhr #1 von Ben12
Um ca. 19.30 Uhr im Kino, fragte ich mich, ob der Saal wohl voll wird, aber dann, gegen 20.00 Uhr, kamen noch Gäste mit Klappstühlen, das Kino war ausverkauft. Einige Filme fand ich langweilig, andere toll. Nachdem alle Filme gezeigt waren, ging die Abstimmung los, jeder musste 2 Filme wählen, es waren 94 gültige Stimmen. Leider war die SH-Serie nicht unter den ersten 3 Plätzen, aber während des Filmes hatten viele Gäste gelacht, aber dann doch den anderen Filmen mehr Stimmen gegeben. Der 1. Platz war ein Film über einen Mann, der früher Tänzer war, in seiner Erinnerung daran, fotografierte er Menschen in der Stadt, die sich in Tanzposen hinstellen mussten. Zuhause klebet er die Bilder auf seine Wände, er hatte schon viele Bilder an den Wänden kleben. Er stellte sich vor die Bilder, hörte klassische Musik und musste weinen, dann ein Schwenk auf die Bilder von früher. Die vielen Bilder, 2000 Stück, wie von den Filmemachern berichtet wurde, wechselten so schnell, dass die fotografierten Menschen zur Musik tanzen würden. In vielen Fimen steckt, tagelange, wenn nicht monatelange Arbeit beim Schnitt dahinter, obwohl mann es den Filmen nicht ansieht. Das Festival war für mich sehr interessant, auch mal zu sehen, was hier in der Region alles so geschaffen wird.
Dieser Eintrag wurde 1 mal editiert, zuletzt 20.12.07, 00:06 Uhr
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