Acht Jahre ist es her. Da ließ der FBI Agent Brian O’Connor seinen kriminellen Kumpel Dominic Toretto entkommen. Die Wege trennten sich, als Toretto von der wahren Identität von O’Connor erfuhr. Wunden die niemals heilen würden? Nun ja, fast.
Ein kurzer Rückblick: Dominic Toretto schiebt nunmehr eine ruhige Kugel in der Dominikanischen Republik. Um sich über Wasser zu halten überfällt er Tanklaster. Nach wie vor ist dies illegal und zum Schutze seiner Umgebung setzt er sich ab und lässt auch seine Freundin Letti zurück. Kurz darauf erfährt er vom Ableben der Ausnahmefahrerin.
Fast blind vor Wut kehrt er in die USA zurück um Lettis Tod zu rächen, nicht ahnend, dass auch O’Conner, immer noch das schwarze Schaf des FBI, ebenso nach dem Mörder sucht. Zwar ist dessen primärer Augenmerk auf den Drogenboss Braga ausgelegt, doch kreuzen sich die Wege von O’Connor und Toretto unausweichlich: Braga, dessen wahre Identität niemand kennt, heuert Fahrer für Drogentransporte an. Die Chance für die beiden Fahrer die Organisation zu infiltrieren und so an den Drogenbaron zu kommen. Zunächst immer noch Rivalen, sehen die beiden Fahrer ein, dass sie zusammen arbeiten müssen. So nimmt die Geschichte ihren weiteren Verlauf…

The Fast und The Furious IV ist an sich kein wirklich neues Konzept. Ab er die altbewährte Mischung und die Rückkehr zum Ursprung macht den Film durchaus wieder sehenswert. Schnelle Autos, viel fahrerische Action und der Lebensretter der Fortsetzung: Vin Diesel!
Für den Sommer eine schöne Unterhaltungsnummer für Fans des leichten Popcornkinos, durchaus wert einen Abend im Biergarten dafür fallen zu lassen.
In diesem Sinne: Never drive faster than your Guardian Angel can fly!