berlin meets mainz
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GUNJAH (Moenster. Berlin - www.myspace.com/gunjahdj)GUNJAH das ist konstitutioneller Destruktivismus gepaart mit jener suizidalen Leidenschaft, die rekordhungrigen Iron Men innewohnt, die nicht laufen, dafür aber richtig feiern können. Ob als DJ, Produzent, Remixer, Clubbetreiber oder Booker: Die voll-treffendste Bezeichnung der Essenz seines persönlichen Schaffens ist sicherlich Electronic Freestyle. Intensiv, innovativ, progressiv. Es ist der angeborene Vorwärtsdrang und die Bereitschaft, grundsätzlich etwas zu bewegen, um besonders sich selbst immer weiter nach vorne zu bringen. Alles beginnt 1994 in Dresden, mit einem ersten Auftritt im legendären Base. GUNJAHs Einstiegsdroge. 1997 ist er bereits im Berliner E-Werk zu Gange, was ihn endgültig auch über den Raum Sachsen bekannt macht. Was folgt sind nicht nur nationale wie internationale Engagements als DJ, sondern auch diverse Clubs und Veranstaltungsreihen in Dresden, die unter seiner Regie brachiale Ausmaße zur Folge haben. Den Anfang macht das Tweakers. Aus dem Tweakers wird die Showboxx (bis heute), dazwischen ist die Studio 43-Ära anzusiedeln und 2001 beginnt die große Zeit der Funkwelt, eine gefeierte Institution für elektronische Feingeister. Und heute? Ein neuer GUNJAH-Burner, erschienen auf Armut24, rockt die Clubs, seine Funkwelt feiert ihren fünften Geburtstag und Moensters (gemeinsam mit seinem nicht minder besessenen Glaubensbruder Lexy) wütet erfolgreich von Gig zu Gig. Dresden, Berlin, worldwide: GUNJAHs kosmospolitisches Soundinferno ist nichts anderes, als ein Geschwader von Todesengeln, die allesamt mit frisch verschwitzten Flügeln unterwegs in Sachen Wahnsinn sind und mit elektronisch verstärkter Harfe verkünden, was eine vibrierende Erde anzunehmen lässt. DAS IST GUNJAH! Noch Fragen? Gut. Enjoy the flight! BUTCH AKA BEE-LOW (50 Grad | Great Stuff. Mainz - www.myspace.com/beelowmusik) Bee-Low in eine Kategorie einzuordnen fällt schwer: Er ist DJ, Produzent, Gitarrist, Designer und Medienjunkie, der vor allem durch seine kreativen Produktionen immer wieder überrascht und polarisiert. Egal ob Electro, House oder seine Remixe, Bee-Low schafft es aufgrund seines genreübergreifenden Backgrounds jede Crowd in Extase zu versetzen. Das gilt nicht nur für seine innovativen Produktionen, sondern insbesondere auch für seine atemberaubenden und variantenreichen Live-Sets, die vom Facettenreichtum der urbanen Clubmusik geprägt sind. Bee-Low begann bereits 1993 mit dem Djing und perfektionierte seine Fähigkeiten soweit, dass er sich 2001 bei der International Turntable Federation (ITF) Qualifying Tour für das ITF Deutschland-Finale in Hamburg qualifizierte und sich dort unter den Top Ten platzierte. Im darauf folgenden Jahr wurde er auch Finalist beim DMC DJ Championship und gehörte somit in diesem Jahr offiziell zu den 10 besten DJŽs in Deutschland. Diese enormen Fähigkeiten als Turntablist und Vinylrocker lässt Bee-Low auch regelmäßig in Form von Showelementen wie Scratching, Trickmixing, Beatjuggeling und Live-Remixen in seine DJ-Sets einfließen. Das bedeutet kein Set gleicht dem anderen und Bee-Low versteht es wie kaum ein anderer das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Da er das revolutionäre Final Scratch System verwendet, für das er neben Steve Bug und Chris Liebing einer von weltweit 80 Beta-Testern war, kann er auf ein nahezu unerschöpfliches Repertoire an Tracks zurückgreifen. Nachdem Bee-Low ursprünglich als Black-Music-DJ auf sich aufmerksam machte (u.a. als Battle of DJŽs Jahressieger bei Jam FM), sind seine Sets mittlerweile stark von House, Electro & Minimal geprägt, da er sich seit 2003 auch als Produzent erfolgreich auf diesem musikalischen Feld betätigt. Als Resident-DJ im überregional bekannten Mainzer Szeneclub 50Grad konnte er auch seine Kontakte zur House & Electroszene vertiefen. Als Produzent hat er bereits mehrere Releases und die Mitarbeit an diversen anderen Projekten (u. a. Planet Radio House Club Hottest Vol.6) vorzuweisen. Sein vielbeachtetes Debüt war der Electro-Track Ich Pfeif Drauf, veröffentlicht im Januar 2005 auf Polo Records, dem Label von Phil Fuldner. Dieser Track stand u.a. auf der Playlist von renommierten DJŽs wie Benny Benassi & Joe T. Vannelli (Italien), Jamie Lewis (Schweiz), ZenQ (Japan), Etienne De Crecy (Frankreich), Matthias Schaffhäuser und Moonbootica. Außerdem wurde der Track auf BBCŽs Radio One gespielt, belegte Platz 7 der englischen Dance Charts (CoolCutz) und befindet sich auf verschiedenen Compilations (u.a. Moonbootique DJ Sounds Good & Clubstar RecordsŽ Mykonos 2005). Großes Aufsehen in der DJ-Szene erregte im Sommer 2006 der Bee-low Remix zu MiaŽs Tanz der Moleküle. Platz 3 der deutschen Dance Charts & massiver Support von den Disco Boys (Platz 1 August Charts), Oliver Koletzki (Platz 1 Juni/Juli Charts), Moguai, Tocadisco, Kurd Maverick (Platz 2 August Charts) Tube & Berger, DJ Friction, Phil Fuldner, Dirk Dreyer, Ante Perry (Platz 1 Juli Charts) & Groove Rebels (Platz 1 Juli Charts) sprechen für sich. CRAZY ERG (www.myspace.com/djcrazyerg) 0 Kommentare zu diesem Event
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