Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
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Klaus Hoffmann auf Herbst-/Winter-Tournee: minimalistisch. Im Programm nur Brel. Auf der Bühne nur der Sänger und Hawo Bleich am Klavier. Das Capitol als perfekte Bühne für den großen Brel-Interpreten. Wunderbare Lieder wie "Adieu Emile", "Amsterdam", "Marieke", "Rosa", "Der Säufer" oder "Bitte geh nicht fort" werden zu hören sein. Auch die frühen Chansons des großartigen Belgiers, die um die Welt gingen, bestreiten in der, wie die FAZ schrieb, "kongenialen Übersetzung von Klaus Hoffmann", das Programm. Zwei Stunden lang wird Hoffmann die Lieder Brels, die aus der Zusammenarbeit mit François Rauber an dem von Hoffmann geschriebenen Musical "Brel. Die letzte Vorstellung" entstanden sind, in vertraulicher Atmosphäre auf die Bühne bringen. François Rauber war der langjährige Arrangeur und Mitkomponist Jacques Brels. Von deutschen Brel-Interpretationen zu eigenen Texten war es nur ein kleiner Schritt für Klaus Hoffmann. Heute sind seine Brel-Lieder eine Hommage an sein großes Vorbild, an den unbekannt gebliebenen Vertrauten, von dem er sich längst emanzipiert hat. Die Liebe zu Brel wird sicher bleiben, aber sie hat sich gewandelt. Jetzt singt nicht mehr sein Schüler, sondern sein Freund, Kumpel, Bruder. 0 Kommentare zu diesem Event
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