Die Beziehungen zwischen Cuba und den USA am Fall der fünf cubanischen Gefangenen in den U
Die Beziehungen zwischen Cuba und den USA am Fall der fünf cubanischen Gefangenen in den U
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Die Beziehungen zwischen Cuba und den USA am Fall der fünf cubanischen Gefangenen in den USA (Cuban Five)Referenten: Eduardo Lazo Pérez (Erster Sekretär für Solidarität, Botschaft der Republik Kuba Berlin); Michael Schiffmann (Gruppe Freiheit für Mumia Abu-Jamal) 1998 wurden in den USA fünf Cubaner (die Cuban Five) wegen Verschwörung zur Spionage und zum Mord verurteilt. Gegen die zum Teil mehrfach lebenslänglichen Haftstrafen wenden sich bislang vergeblich Proteste, u.a. von Nobelpreisträgern, Mitgliedern des Europäischen Parlaments und anderen Parlamenten aus aller Welt. Eduardo Lazo Pérez spricht als Vertreter der cubanischen Regierung über das durch Terrorakte belastete Verhältnis zwischen den USA und Cuba, die Außenpolitik der USA unter Obama und über das Schicksal der Cuban Five. Mumia Abu-Jamals wurde 1982 wegen angeblichen Polizistenmordes zum Tod verurteilt. Der Fall sorgt seither weltweit für großes aufsehen. Mumia Abu-Jamal hat mittlerweile fast alle rechtlichen Widerspruchsmöglichkeiten erschöpft und wird vermutlich bald hingerichtet werden. Michael Schiffmann, Verfasser des Buchs "Wettlauf gegen den Tod. Mumia Abu-Jamal: ein schwarzer Revolutionär im weißen Amerika", Promedia 2006, und Dozent für Linguistik und Kulturwissenschaften am Anglistischen Seminar der Universität Heidelberg, erläutert die Einzelheiten zum Fall Mumia Abu-Jamal. Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e. V. In Kooperation mit der Gruppe Freiheit für Mumia Abu-Jamal 0 Kommentare zu diesem Event
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