Persp. der Eine-Welt-Bewegung
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Perspektiven der Eine-Welt-BewegungDas Eine-Welt-Zentrum Heidelberg gibt den zahlreichen Gruppen, Initiativen und Organisationen aus den Bereichen Menschenrechte, Entwicklungspolitik und Frieden im doppelten Sinne Raum: Zum einen dienen die Räumlichkeiten im Karlstorbahnhof für Veranstaltungen und Ausstellungen, zum anderen wird Fragen globaler Verantwortung verstärkt Raum in der öffentlichen Diskussion eingeräumt. Jährlich finden mehr als 150 Vorträge, Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Theateraufführungen und Planungstreffen statt. Seit seiner Gründung vor 20 Jahren setzt sich das Eine-Welt-Zentrum (EWZ) mit seinen Mitgliedsgruppen für Menschenrechte, Frieden und globale Gerechtigkeit ein. Die Frage nach gerechten Lebensbedingungen für alle Menschen spielt dabei stets eine zentrale Rolle. Nach der größten Finanzkrise der letzten Jahrzehnte und der zunehmenden Brisanz von Klima-, Nahrungs- und Energiefragen steht die Weltgemeinschaft jetzt vor gigantischen Herausforderungen. Die Antworten des in großen Teilen der Welt herrschenden Neoliberalismus erweisen sich zunehmend als Sackgasse. Große alternative Gesellschaftsentwürfe sind aber nicht greifbar. Doch auf lokaler und regionaler Ebene werden bereits Konzepte solidarischer Ökonomie und von mehr Bürgerbeteiligung erprobt. Wo kann die Eine-Welt-Arbeit in diesem Spannungsfeld ansetzen? Wie können Eine-Welt-Gruppen durch konkrete Projektarbeit zur Implementierung einer solidarischen Ökonomie beitragen? Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums richtet das Eine-Welt-Zentrum den Blick nach vorne. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion sollen Perspektiven für die Eine-Welt-Arbeit entwickeln, die den globalen Herausforderungen auch im lokalen Handeln Rechnung tragen. Im Anschluss an die Diskussion werden bei Tangomusik mit dem argentinischen Duo Buenos Aires Tango 20 Jahre EWZ gefeiert! 0 Kommentare zu diesem Event
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