HGICHT
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Dada Rave aus HamburgPräsentiert von Blitz Lovin Productions (im Anschluss und im Konzerteintritt inbegriffen: Party: „Krawall und Remmidemmi“) HGich.T performen ihre Hits "Hauptschuhle", "Tutenchamun" oder auch "Tripmeister Eder" auf eine Art und Weise, die Sie nicht vergessen werden und auch nicht vergessen wollen. Sie definieren die Worte "Rave", "Freiheit (der Kunst)" oder "Freakout" nicht neu, sondern sie definieren sie. Härtester Hardtrance trifft auf eine unheimliche Zauberwelt. Die derben Briten von The Prodigy wirken neben HGich.T wie die Bewohner des Meerschweinchendorfes im Hamburger „Hagenbecks Tierpark“ neben einem einhörnigen Säbelzahntiger, bei dem man nicht weiß, ob er gerade gute oder schlechte Laune hat. Na ja, ist ja auch ein neues Jahrtausend. Ihr nennt es Gaga, wir nennen es Liberty. Komplette Biografie auf der Label-Webseite: www.tapeterecords.de/artists/hgicht/ Und das sagt die Presse: SZENE HAMBURG "...Hartz-4-Rave für Waldbewohner, verwirrter und schizophrener als die Einstürzenden Neubauten zu jener Zeit, da sie noch in Autobahnpfeilern probten, dabei spastisch tanzbar wie KLF und Prodigy auf einem Goa-Rave in einem besetzten Bürohaus. Man nehme Jacques Palminger und Scooter, Station 17 und Klaus Kinski an einem guten Tag, jage das Ganze durch den Häcksler, lege Beats mit ungerader Taktzahl drunter und höre es in der Jugendheim-Disco, dem Off-Theater, der Waldlichtung seines Vertrauens - fertig ist das Hamburg-Album des Monats. Hamburger Schule 3.0 der trippigsten Art, bizarr, angsteinflößend, unheimlich, unglaublich. Gut, dass Heidi Kabel das nicht mehr erleben muss." WESTZEIT "...HGich.T ist infantil(st)er Fäkalklamauk der feinsten Sorte, ist ein PopGesamtKunstWerk jenseits jeder Konvention, ist besinnungs- wie gnadenlose PresetPower, ist durch vollständige Inhaltsentleerung und -neubefüllung sich aller rationalen Exegese entziehende WortKunst (jedwedes Zitat verbietet sich), dargeboten im ohnehin immer leicht debil klingenden Hanseatenslang. LSD zum Hören. Kreisch!" SPEX "Viele der Songtexte funktionieren wie Erzählungen von Burroughs oder Lyrics von Slayer - zu Anfang nehmen sie dich bei der Hand, aber dann setzt die Droge ein und die Welten explodieren." ART - DAS KUNSTMAGAZIN "Gesamtbild eines unwiderstehlichen Totalabsturzes - lustvoll arrangierte Fragmente einer aufgekündigten Zivilisation, Kompositionen aus den Trümmerstücken von Sprachvermögen, Musikalität, Jugend und Rauscherfahrung" MUSIKEXPRESS (4 Sterne) "Die Transformation postpubertärer Verstörung in präpubertäres Puppentheater, das sich aus Sound und Performance zusammensetzt." SPIEGEL ONLINE "Das Hamburger Pop-Kollektiv inszeniert sich mit Gaga-Songs und Dada-Videos als späte Rache der Rave-Kultur." INTRO "So scheiße, dass es schon wieder scheiße ist." www.hgicht.de 0 Kommentare zu diesem Event
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