Esben and the Witch
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Esben and the Witch„Nightmare-Pop" ist das Wort, das in der britischen Presse eigens erfunden wurde, um die klaustrophobischen Kompositionen von Esben And The Witch zu verbildlichen. Wer letztes Jahr beim Haldern Pop Festival oder Dockville war, hatte bereits Gelegenheit, sich selbst ein Bild von dem Trio aus Brighton zu machen. Ganz in Kunstnebel und fahles Licht gehüllt, präsentierten Esben And The Witch ihren hypnotisch-mystischen Sound. Die Band teilte sich die Bühnen mit Acts wie Deerhunter, Warpaint, The XX und zuletzt den Foals. Im Januar 2011 erschien „Violet Cries", der erste Longplayer von Esben And The Witch. Die markant unterkühlte Stimme von Sängerin und Bassistin Rachel Davies bildet live wie auf Platte zusammen mit den extrem hallenden Gitarren und eindringlichen Rhythmen ein Netz aus dunklen Wave- und Indiesounds, die den Hörer fesseln und erst mit dem letzten verklingenden Akkord wieder ins Tageslicht entlassen. „It’s Siouxsie and the Banshees or Early Cure, but with a dark digital edge that haunts the same shadowy forests as Fever Ray.“ NME 0 Kommentare zu diesem Event
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