Engine Earz Experiment
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Engine Earz ExperimentGroßbritannien / Enjoy Jazz Prashant Mistry : keys, electronics Govind Bachu : tabla, perc James Billinge : dr Data : MC Splatty : VJ Lena Cullen : voc Mizuki : veena, voc Garage, Jungle, Grime, Dubsteb, Post-Dubstep, UK Bass – erscheint Ihnen der britische Dancefloor auch manchmal etwas zu unaufgeräumt? Zumal, wenn die Szene auch noch auseinanderfällt in einerseits anonyme Produzenten wie Burial oder Zomby und andererseits Produzenten, die auf Pop setzen und Mainstream-Acts wie Snoop Dogg oder Britney Spears Remixtechnisch zuarbeiten, wodurch Post-Dubsteb plötzlich charttauglich wird. Hier kommt das nächste große Ding: Engine-EarZ Experiment (EEE) aus Reading haben nämlich noch kein Album veröffentlicht, aber ihrem Debüt „Symbol“ eilt der Ruf voraus,es hier mindestens mit einer Mischung aus Massive Attack,The Prodigy, Fun-Da-Mental und Asian Dub Foundation zu tun zu bekommen. Die ersten veröffentlichten Tracks, darunter Kooperationen mit Nitin Sawney, Lena Cullen und Lisa Gerrard, scheinen den Hype zu rechtfertigen; EEE tourten bereits mit Tricky und The Streets und können The Streets-Frontmann Mike Skinner seither zu ihren bekennenden Fans rechnen. EEE machen ihre Genregrenzen transzendierende Live-Version von Dubstep zum Ereignis. Bei 140bpm, erzählt EEE-Mastermind Prashant Mistry, ist alles anschlussfähig für den großen Mash-up – oder wie EEE es formulieren: a „fusion of indigenous musics from around the world with elements of dubstep, drum’n’bass, electronica and rock“. Stark indisch nachgewürzt, versteht sich 0 Kommentare zu diesem Event
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