Ja, Panik!
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Ja, Panik! / Support: Bo Candy and his Broken HeartsDMD KIU LIDT“ / prêt à écouter Mit dem Album „DMD KIU LIDT“ ist es Ja, Panik gelungen, sich aus der einst noch so verkopften Zitaten- und Referenzhölle zwischen Dylan (international) und Falco (national) zu befreien. Man mag hierin zwar Spuren der Zivilisation von Walter Benjamin, Billy Wilder, Mick Jagger, Bryan Ferry, Chris Korda, John Cale oder Billy Bragg finden, aber man kann es auch ganz einfach formulieren: „DMD KIU LIDT“ ist eines der eigenständigsten, poetischsten und modernsten Rock&Roll-Alben, an dem sich die deutsche Sprache jemals beteiligen durfte. Und zur anglizistisch-germanistischen Poesie Spechtls (eingetunkt in Wiener Schmäh) mäandert nun eine Band auf eigenen Pfaden, die aus ihrem burgenländischen Indierock binnen weniger Jahre einen extrem eigenständigen, urbanen wie glamourösen Kammerrock entwickelt hat. Grandios! 0 Kommentare zu diesem Event
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