Es war die Lerche
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Es war die LercheKomödie von Ephraim Kishon, das Haus-Stück des TiKK 2011 Bitte reservieren Sie für die Vorstellung(en) am 17.12. die Karten direkt per eMail unter tikk@karlstorbahnhof.de oder telefonisch unter 06221-97 89 24. Danke Wie lebt es sich als berühmtestes Liebespaar der Weltliteratur, wenn man eigentlich schon fünfundzwanzig Jahre tot sein sollte, seinen Schöpfer William Shakespeare aber mit dem eigenen Selbstmord an der Nase herumgeführt hat? Romeo und Julia haben überlebt, und Ephraim Kishon zeichnet nun in seiner unnachahmlichen ironisch-zynischen Art den endlosen Streit eines Ehealltags um Geld, Abwasch und die Kardinalfrage: Liebst Du mich eigentlich noch? Eben das, was nach einigen gemeinsamen Ehejahren allen Liebenden passieren kann. Ballettlehrer Romeo Montague hat nur noch Augen für seine Wärmflasche Lisa. Und Frau Julia Montague-Capulet ist mit ihren 43 Jahren auch nicht mehr die veroneser Schönheit von einst. Zudem sind die beiden mit ihrer pubertierenden Tochter Lucretia geschlagen. Diese hat nur Verachtung für ihre Eltern übrig: Aber was das Leben wirklich lebenswert macht, davon habt ihr keine Ahnung! Romeo und Julia! Was wisst denn ihr zwei schon von Liebe! Genug Gründe für den verzweifelten William Shakespeare als Geist bei seinem Liebespaar zu erscheinen, um sein Werk zu vollenden: Er will die beiden abermals in den Selbstmord treiben. Mit Es war die Lerche präsentiert der Freie Theaterverein Heidelberg e.V. erstmalig eine Hausproduktion des TiKK, die von Mitgliedern verschiedener Vereinsensembles gemeinsam erarbeitet wurde. Spiel: Anette Wieling (TiL - Theaterinitiative Ladenburg) Peter Heyl (TiL - Theaterinitiative Ladenburg) Matthias Paul (Theater Gutmacher) Inszenierung: Nike-Marie Steinbach (ProasPoas) Matthias Paul (Theater Gutmacher) 0 Kommentare zu diesem Event
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