5. Philharmonisches Konzert
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5. Philharmonisches Konzert Werbeplakat
5. Philharmonisches Konzert
Datum:Mi 22.02.12 Uhrzeit:19:15 Uhr - 00:00 Uhr
Location:Stadthalle Heidelberg Stadt:Heidelberg
Veranstalter: theaterundorchesterheidelberg Kategorie:Konzert

Karteninfo: 14-36 Euro je nach Kategorie

Ticketvorverkauf:
http://tickets.theater.heidelberg.de/phoenix/webti cket/selectseat;jsessionid=19EF3F52DD2F43BFF0CA824 660E8926A?sessionParam=com.eventim.phoenix.domain. SessionParam%4056790c[19EF3F52DD2F43BFF0CA824660E8 926A]&tokenName=CSRFTOKEN&languages=[Ljava.lang.String%3B%40b5014&processManager=org.apache.velocity.app.FieldMethodizer%40125395e&event=285]Ljava.lang.String%3B%40b5014&processManager=org.apache.velocity.app.FieldMethodizer%40125395e&event=2858

weitere Infos:
5. Philharmonisches Konzert
Mi 22.02.2012, 20.00 Uhr

Mit Werkeinführung 19.15 Uhr
Werke von Leoš Janáček, Sergei Koussevitzky und Bohuslav Martinů
Kontrabass Nabil Shehata
Dirigent Cornelius Meister

Leoš Janáček
Suite aus der Oper in drei Akten
Das schlaue Füchslein

Sergei Koussevitzky
Konzert für Kontrabass
und Orchester fis-Moll op. 3


Bohuslav Martinů
Symphonie Nr. 4 H 305
Beginn: 20.00 Uhr
Stadthalle

Leoš Janáčeks Oper Das schlaue Füchslein gehört mit ihrer märchenhaften Handlung und den impressionistischen wie folkloristischen Anklängen in der Musik zu den originellsten Werken des tschechischen Komponisten. Kein Wunder also, dass sein Landsmann, der Dirigent Václav Talich, eine Orchestersuite für den Konzertsaal zusammenstellte.
Kaum bekannt ist die Tatsache, dass der bedeutende Mäzen und Dirigent Sergei Koussevitzky auch als Kontrabassvirtuose außerordentlich erfolgreich war. So ist es wohl auch kein Zufall, dass eines der wenigen Stücke, die er komponierte, ein Kontrabasskonzert ist. Nabil Shehata machte als 1. Solo-Kontrabassist sowohl bei der Staatskapelle Berlin als auch bei den Berliner Philharmonikern Karriere. Mittlerweile tritt er als gefragter Solist bei großen Orchestern und Festivals auf.
Zurück zur tschechischen Musik führt Bohuslav Martinůs 4. Symphonie. Wie so viele Komponisten des 20. Jahrhunderts im US-amerikanischen Exil wirkend, wurde Martinů 1942 von niemand anderem als Sergei Koussevitzky zu seiner 1. Symphonie angeregt. In seiner 4. Symphonie zeigt sich der 55-Jährige im Jahr 1945 wie in kaum einem Werk als sonniger Optimist: voller Elan, mit klanglicher Wärme und emotionaler Intensität.
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