Datum:	Fr 04.05.12	Uhrzeit:	21:00 Uhr - 05:00 Uhr
Location:	Alte Seilerei	Stadt:	Mannheim
Veranstalter:	Alte Seilerei	Kategorie:	Party/Club

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Karteninfo:

keine Angabe

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Mehr als 1.500.000 YouTube Clicks!
TWINS Special mit Grammy Nominee Jean Elan & Cosmo Klein

Im Februar 2012 startete in Mannheim die neue Eventreihe „TWINS“ mit den Twinbrother DJs und einer gekonnten Soundmischung aus RnB/Black Music und dem Besten was der Bereich von H...ousemusic zu bieten hat. Und nun nach nunmehr 3 Veranstaltungen und Gastauftritten der Zwillinge bis nach Hamburg hoch, wird es Zeit für einen Special Abend mit den Beiden:

Twinbrother DJs feat. Jean Elan & Cosmo Klein

Star DJ Jean Elan und Cosmo Klein werden hier live performen und gemeinsam mit den Senkrechtstartern aus der Musikhauptstadt Mannheim die Nacht über kräftig einheizen! Jean Elan und Cosmo Klein sorgen gerade mit ihrem Clubkracher „Feel Alive“ und mehr als 1.500.000 YouTube Klicks für mehr als Furore!

FR 04.05. TWINS SPECIAL - Jean Elan & Cosmo Klein feat. Twinbrother DJs
ALTE SEILEREI MANNHEIM

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Exclusiver Einlass mit VVK Ticket schon ab 20 Uhr! Abendkasse Einlass erst ab 21.00 Uhr!

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JEAN ELAN

Aus Berlin für die Welt. Nach dieser Devise arbeitet der DJ, Remixer und Produzent Jean Elan in der schillernden Musikszene der Stadt. Von hier aus pflegt er seinen Stil, der allerdings mit den regionalen Techno-Traditionen nur wenig zu tun hat. Er agiert als Internationalist mit Bodenhaftung, der in Berlin seine feste Basis hat und an den Wochenenden in ganz Europa spielt. Auch Kurztouren in die USA, nach Kanada oder Brasilien gehören zu seiner Route. „Überall in den Clubs werde ich auf englisch oder französisch angesprochen“, sagt er zur Wirkung seines Künstlernamens, der eigentlich nur eine spontane Idee war. „Doch letztlich passt er zu meinem Sound-Verständnis.“ Jean Elan steht für einen kosmopolitischen Mix. Elektronik ohne puristischen Ansatz. House Music mit einem druckvollen Groove. Eine gewisse Leichtigkeit gehört immer dazu.

Das Jahr 2010 bringt eine nachhaltige Bestätigung für seinen facettenreichen Sound. Für den Remix zu „The Girl And The Robot” von Röyksopp Feat. Robyn wird er für einen Grammy in der Remix-Kategorie nominiert. Als vierter Deutscher (nach Paul van Dyk, Mousse T und ATB) im elektronischen Segment des renommierten US-Awards überhaupt. „Letztlich hat David Guetta den Preis gewonnen“, sagt Jean Elan. „Doch alleine die Wertschätzung innerhalb einer großen internationalen Konkurrenz zeigt mir, dass ich mit meinen Ideen wohl nicht ganz so falsch liegen kann.“ Nach rund 20 Remix-Projekten und sieben eigenen Tracks, hat Jean Elan in kurzer Zeit ein eigenständiges Profil entwickelt.

Denn zu seiner Geschichte gehört schließlich ein Neustart, der die aktuelle Dynamik erst möglich gemacht hat. Die ursprünglichen Wurzeln von Jean Elan liegen im Ruhrgebiet, wo der geborenen Gelsenkirchener die regionale Clubszene in den späten Neunzigern als umtriebiger Aktivist voran getrieben hat. Bis heute verbindet ihn mit den Jungs aus der alten Heimat eine gut eingespielte Produktionsgemeinschaft. Doch erst mit dem Umzug in die Hauptstadt, der ihn zum Label Ministry of Sound führte, bekommt das „Experiment“ Jean Elan neuen Schwung. „Ich wollte es auch künstlerisch noch einmal wissen“, sagt er zu seiner Doppelrolle als Label-Manager und Musiker. Die gefeierte Debutsingle „Where´s your head at“ sorgt 2008 für einen heftigen Aufschlag. „Diese Coverversion von Basement Jaxx war weltweit Top Ten in verschiedenen Dance Charts. Ein optimaler Start also“, erinnert sich Jean Elan.

Es folgt ein Groove orientierter Remix des Doray-Tracks „Krystal“. Für Dahlbäck, Diaz & Young Rebelz Feat. Terry B! wirft Jean Elan für „Can´t Slow Down“ (Morphine)“ eine ganz spezielle Hitmaschine an. Auch die zweite Eigenproduktion „Shake Me“ zeigt, dass sich Jean Elan keineswegs in die Spezialisten-Ecke zurück ziehen will: Der Mainfloor ist für ihn durchaus eine Option. Die 2009er-Remixe changieren zwischen Keyboardharmonien und minimalistischen Effekten. Bei seiner Remix-Arbeit für Jeanettes “Material Boy (Don’t Look Back)” erweist er der Berliner Heimat alle Ehren und lässt eine heftige Bass-Spur wummern. Die Eigenproduktion „Killer“ wiederum zieht alle Register und setzt auf wilde Techno-Querschüsse.

Aus dem DJ-orientierten Ansatz heraus entwickelt Jean Elan sein Faible für echte Crossover-Tracks. „Für mich war es sehr wichtig, ein stabiles Fundament im Club aufzubauen. Auf dieser Basis kann man durchaus auch mal ein echten Hit raushauen, ohne direkt auszuverkaufen“, sagt er. „So ein Hype kommt und geht, hinter den Decks allerdings zählen andere Qualitäten.“ Jean Elan setzt sich in seiner weltoffenen Mischung aus Progressive-, Electro- und House-Einflüssen über jedes Spartendenken hinweg. Kein Wunder, dass er die facettenreichen Tracks seiner skandinavischen Kollegen schätzt und auf kurzfristige Modewellen wie „Dirty Dutch“ dankend verzichtet. Dafür kennt er die Welt der elektronischen Musik gut genug. Jean Elans Musik propagiert Vielfalt, Beliebigkeit überlässt er anderen.

COSMO KLEIN

Einzigartig in Stil, Bühnenshow und Songwriting verbindet Cosmo Klein soulige und songorientierte Vocals mit elektronischer Musik. Die Passion für seine Musik manifistiert sich in der Tatsache, dass es für Cosmo nie eine Alternative zur Musik gab und er sich bereits mit 19 Jahren für diesen Lebensweg entschied.

Marcus Klein brach die Schule ab, um als Cosmo Klein die Strassen Europas mit seiner Gitarre zu erobern und in die Lehre zu gehen. In seinem Graffiti besprayten VW Wohnmobil (Cosmobile 1.) bereiste er am Anfang seiner Karriere europäische Städte wie Hamburg, Paris, Berlin, Wien, München, Florence, Frankfurt, Brüssel etc., um auf der Straße den Grundkurs in Sachen Entertainment zu lernen, was letztendlich seine gesamte Karriere beeinflussen sollte. Reduziert auf seine Stimme, Gitarre und seine selbstkomponierten Songs lernte er sein Publikum mit minimalen Mitteln zu fesseln.

Während Cosmo die europäische Msuikszene in zahlreichen nächtlichen Jamsessions kennenlernte, schnupperte er auch schon in die elektronische Clubszene hinein und entdeckte in dieser DJ dominierten Szene eine kleine Marktlücke für sich. Als ausgesprochenes Freestyle Talent jamt Cosmo zu den ihm damals völlig unbekannten Beatz der DJs und macht sich schnell einen Namen in der Szene als Geheimtipp.

Parallel wurden namhafte Produzenten auf den 20jährigen Jungen vom Land aufmerksam und Cosmo bekam die Chance gleich mehrere Top ten Hits für deutsche Stars zu schreiben sowie sein Debut Album mit zarten 24 Jahren auf dem Majorlabel East West / Warner zu veröffentlichen. Einige Air Play und Chart Hits folgen und Cosmo taucht ein in das große Popgeschäft, spielt große Tourneen mit Dick Brave, Reamon und den Söhnen Mannheims, doch gleichzeitig vergisst er niemals die Clubszene.

Tatsächlich sollte die elektronische Szene der Schlüssel zu seinem ersten internationalen Erfolg werden, als sich Cosmo entschließt, sich voll und ganz der Idee zu widmen, gutes Songwriting mit internationalen Clubsounds zu kombinieren.

Die Zusammenarbeit mit Syke n Sugarstarr und DBN aus Hamburg MY BELIEF stürmte die Dancecharts in Ländern wie England, Spanien, Österreich, Frankreich und hielt sich in Deutschland mehrere Wochen auf Nummer 1.

Songs wie BEAUTIFUL LIE, SEXUAL INSANITY oder I`LL MAKE U FEEL und Veröffentlichungen auf Ministry of Sound, Sublimal, WePlay, Kontor Music, Warner Music, Pacha Rec etc. machten ihren Weg auf die internationalen Dancefloors und ließen Cosmo eine der großen Stimmen Europas werden. Mittlerweile kann Cosmo Namen wie Roger Sanchez, Joachim Garraud, Axwell, David Guetta, Inpetto, Richard Grey und viele mehr zu den Fans seiner Arbeit zählen.

Ende 2010 entwickelte sich der Song BEAUTIFUL LIE, den Cosmo zusammen mit Keemo und Tim Royko veröffemtlichte, zu einem großen Nr. 1 Hit in Portugal und Cosmo`s Fans wählten ihn zum besten Liveact 2010. In 2011 veröffentlichte Cosmo die Hymne FEEL ALIVE, zusammen mit dem Grammy nominierten JEAN ELAN auf WePlay, die als höchster Neueinstieg auf Platz 7 in die Charts schoss.