Bob Geldof
Bob Geldof
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"How to compose popular Songs that will Sell" - Tour 2012Support: SANDI THOM BOB GELDOF - legendärer Live-Aid-Initiator, unermüdlicher Kämpfer für die Ärmsten dieser Welt, Ex-Frontmann der Boomtown Rats und von der britischen Queen zum Ritter geschlagen – hat immer gesagt, dass ihn als Kind der Sechziger generell nur zwei Dinge interessieren: Musik und Politik. Was daran lag, dass „diese beiden Bereiche damals noch untrennbar“ waren, wie er meint. Darum würde er die „Welt auch durch die Sprache des Rock begreifen“ und seine Weltsicht anderen durch diese Ausdrucksform vermitteln. Scheinbar hilft es ihm, die eigenen Erfahrungen zu verarbeiten „und sie so für andere Menschen verständlich zu machen“. Sein Image als Musiker unterscheidet sich allenfalls minimal von dem Menschen, der sich dahinter verbirgt. Schließlich hat ihm das ganze Getue und Gehabe, das „echte Rockstars“ an den Tag legen, noch nie etwas bedeutet. Allein der Gedanke daran war für ihn zuviel. Im Jahr 1976, vor 35 Jahren also, hat er gesagt, dass er seine Bekanntheit dafür nutzen wolle, um Menschen zu erreichen und Dinge zu bewegen, um Themen anzusprechen, die ihn bewegten. Kein Mensch wird behaupten wollen, dass er diesen Plan im Laufe der Zeit aus den Augen verloren hätte. In seinen Songs präsentiert er sich genauso schonungslos und direkt wie bei seinen Auftritten im Fernsehen oder wenn er mal wieder Politikern die Stirn bietet. Nur klingen seine neuen Kompositionen irgendwie noch tiefgründiger, emotionaler und „von Herzen kommender“ und genau deshalb auch allgemeingültiger als jedes Statement, das er sonst in der Öffentlichkeit von sich geben könnte. 0 Kommentare zu diesem Event
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