Ingo Naujoks & Band
![]() Ingo Naujoks & Band
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Das pechschwarze Comedy-Programm des sympathischen wie kauzig - schrägen TV-Stars passt hervorragend in die Zeit. Es ist der Sirtaki zur Euro-Krise und die ideale Show für unsere schwierigen Zeiten. Nur begleitet am Piano reüssiert Ingo Naujoks als Teufel, den keiner mehr braucht und will, mental hin- und hergerissen zwischen den Triumphen aus alten Zeiten und Resignation im Angesicht der jüngsten Entwicklungen der Gesellschaft; sehr hintergründig und ungemein komisch!Ingo Naujoks zelebriert in "Apocalypso" als „unheimlich“ sympathischer Entertainer in einer diabolischen One-Man-Show teuflisch gute Live-Songs und freche Texte, die ihm und unserer Zeit auf den Leib geschneidert scheinen. Der Teufel ist eine arme Sau – ausgebrannt und frustriert steht er in der Rolle eines abgehalfterten Provinz-Entertainers auf der Bühne eines etwas heruntergekommenen Nightclubs. Der Teufel hat keinen „Bock“ mehr. Was soll er also machen aus seinem „Leben“? Ein paar tausend Jahre nur Mist gebaut, muss er jetzt eine Entscheidung treffen. Ingo Naujoks schlüpft in die Gestalt des großen Verführers und nimmt uns auf kabarettistische Art und Weise mit auf einen Höllentrip durch die Geschichte. Wir begegnen vielen Prominenten der Vergangenheit und der Jetztzeit, die natürlich aus der naujokschen Sicht des Teufels in einem etwas anderen Licht erscheinen. Die älteste Frage der Menschheit, nämlich die Frage nach der Moral, und das Wechselspiel zwischen Gut und Böse werden von diesem manchmal gerade zu sympathischen Teufel auf komödiantische Art und Weise beantwortet. Naujoks gibt den gefallenen Engel auf seine ganz individuelle Art, sodass man im selben Augenblick, wo man beginnt nachdenklich zu werden, schon wieder einen Lachanfall bekommt. Ihm gelingt der schmale Wandelgrad zwischen verbaler Rüpelei und feinsinnigem intelligentem Humor. Die von Niclas Ramdohr komponierten Songs teils poetisch lyrisch, teils rockig frech, bestärken dieses Wechselspiel. So singt sich der Teufel den Frust von der nicht vorhandenen Seele und in die Herzen seiner potentiellen Schäfchen. Denn das wirklich Teuflische am Teufel ist sein Charme. Ingo Naujoks als „unheimlich“ sympathischer Entertainer in einer diabolischen One- Man-Show mit seinem „personality-show-down“. Buch: Gerhard Kämpfe/ Niclas Ramdohr/ Ingo Naujoks Songtexte: Niclas Ramdohr/ Ingo Naujoks Musik: Niclas Ramdohr 0 Kommentare zu diesem Event
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