5. Akademiekonzert 2012/2013
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John Fiore DirigentAlbrecht Mayer Oboe Samuel Barber Adagio for Strings op.11 Joseph Haydn Oboenkonzert C-Dur Wolfgang Amadeus Mozart Andante C-Dur (KV 315) Richard Strauss Symphonia domestica op. 53 Samuel Barber Die Radioaufführung des Adagio for Strings durch Arturo Toscanini machte Samuel Barber 1938 schlagartig berühmt. Ursprünglich als langsamer Satz seines ersten Streichquartetts komponiert, gehört das monothematische und auf eine große Steigerung hin angelegte Stück seitdem zu seinen meistgespielten Werken. Joseph Haydn Weit weniger häufig werden heute die Instrumentalkonzerte Joseph Haydns aufgeführt. Eines, das sich dabei großer Beliebtheit erfreut, ist das Oboenkonzert in C-Dur - und das, obwohl es gar nicht von Haydn stammt. Im 19. Jahrhundert schob man es ihm kurzerhand unter, indem auf den Noten der eigentliche Komponist durch Haydn ersetzt wurde. Trotzdem ist es musikalisch überaus reizvoll, gibt es doch nur wenige vergleichbar virtuose Oboenkonzerte aus dieser Zeit. Wolfgang Amadeus Mozart Für den Holländer Ferdinand Dejean schrieb Wolfgang Amadeus Mozart 1778 die zwei Flötenkonzerte in D-Dur und G-Dur. Auf Bitten des Auftraggebers entstand bald darauf auch das Andante KV 315, das als Ersatz für den langsamen Satz des G-Dur-Flötenkonzerts dienen sollte. Der Laienmusiker Dejean kam mit dem serenadenhaften Andante wohl leichter zurecht als mit dem anspruchsvolleren ursprünglichen Satz. Richard Strauss Zwischen Symphonie und Tondichtung scheint die Häusliche Sinfonie von Richard Strauss zu stehen. Einerseits auf die traditionelle symphonische Viersätzigkeit und einen geradezu monumentalen Orchesterapparat verpflichtet, entwirft sie andererseits ein musikalisches Bild des Ehelebens, wie Strauss selbst schreibt. ... und nach dem Konzert: Musiker zum Anfassen in der oberen Rosengartenlounge 0 Kommentare zu diesem Event
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