Datum:		Uhrzeit:	- keine Angabe
Location:	Halle 02	Stadt:	Heidelberg
Veranstalter:	Halle 02	Kategorie:	Party/Club

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Karteninfo:	3 Euro
DJ:	Welle Weststadt

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Hinter dem Namen „Welle Weststadt“ verbirgt sich ein Heidelberger DJ- Kollektiv, das momentan aus den DJs „Herr Staatsanwalt“ (Andreas Lucht), „DasKleineDickeMädchen“ (Thomas Schüller), „Nr. 13“ (Jochen Nawrotzki) und „Alfred“ (Ruben Gorre) besteht. Außerdem ist Licht-Jockey Tim Oberstätter, der für Lichteffekte, Installationen und technischen Schnickschnack zuständig ist, mit an Bord.

„Welle Weststadt“ wurde Anfang 2004 gegründet, zu einer Zeit als tanzbare Gitarrenmucke in Heidelberg noch völlig unterrepräsentiert war. Wir waren es leid, an den Wochenenden zwischen Reggae, Drum Žn Bass, Soul, Funk, Techhouse, Deep House usw. das kleinste Übel heraussuchen zu müssen und beschlossen daher, die „Mission Stromgitarren für Heidelberg“ selbst in die Hand zu nehmen. Angefangen hat alles mit unserer ersten Party in der Villa Nachttanz im Mai 2004. Die überwältigende Resonanz hat uns dann ermutigt, das tanzwütige Volk regelmäßig mit guter Gitarrenmusik zu versorgen.

In der Folgezeit haben wir ständig im Storchennest und auf diversen Studentenpartys aufgelegt und regelmäßig eigene Partys in der Villa organisiert, die immer sehr erfolgreich waren. Weitere Highlights waren unsere Party im Deutsch Amerikanischen Institut im Mai 2005 und die Faculty-Party in der Halle 02 im Dezember 2005. Seit November 2005 ist Andreas Lucht Mitbesitzer des mittlerweile legendären Heidelberger Indie-Clubs „Zum Teufel“. Der Teufel ist seither die Welle Weststadt Homebase, in der wir regelmäßig auflegen.

Musikalisch versuchen wir ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Jeder DJ hat seine eigenen Steckenpferde, so dass unser Gesamtrepertoire so ziemlich alles im Indie/Alternative-Bereich abzudecken versucht. Mit Indiepop, Britpop, Ska, Emo, Punkrock, Indieklassikern, neuem und altem Metal, Metalcore, und Folkpunk sollte für jeden etwas dabei sein. Eine explosive Mischung mit der wir schon so manche Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden gerockt haben.