Sinfoniekonzert
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-George Enescu: Rumänische Rhapsodie A-Dur op. 11/1-Antonín Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 -Béla Bartók: Konzert für Orchester Das Cellokonzert von Antonín Dvořák ist das Paradestück für jeden Cellisten. Dabei mochte der Komponist das Instrument eigentlich nicht besonders. Das Cello sei „ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“. Erst als der Operettenkomponist Victor Herberts ein Cellokonzert vorlegte, machte sich auch Dvořák an die Arbeit. Das Ergebnis ist Musikgeschichte. Johannes Brahms schwärmte: „Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben.“ Maximilian Hornung gilt als junger Wilder unter den Cellisten. Die Zeit bezeichnete ihn als den „Hoffnungsträger einer neuen Musikergeneration“. Seine Aufnahme des Dvořák-Konzertes wurde 2012 als „Konzerteinspielung des Jahres“ ausgezeichnet. 0 Kommentare zu diesem Event
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