Hellyeah
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Mit neuer Wut und ihrem vierten Album kommen HELLYEAH, die Heavy Metal-Band um Mudvayne-Sänger/Gitarrist Chad Gray und Drummer-Legende Vinnie Paul (Pantera / Damageplan) erneut nach Deutschland. Mit „Blood For Blood“ (VÖ 6.6.14 / Eleven Seven Music) präsentieren HELLYEAH ein neues Level an in Musik gegossener Wut und spielen im Rahmen ihrer Tournee am 5. August in Mannheim in der Alten Seilerei und am 6. August in Köln im Underground. Die Heavy Metal-Supergroup HELLYEAH wurde 2006 ins Leben gerufen, nachdem sich die Mitglieder auf Slipknots „Tattoo The Earth“-Tour 2001 kennengelernt hatten. Zu dem legendären Ex- Pantera/Damageplan-Schlagzeuger Vinnie Paul gesellten sich von der US-amerikanischen Nu Metal- Band Mudvayne die MitgliederChad Gray (Gesang, Gitarre) und Gregg Tribbett. Tom Maxwell (Gitarre) und Joey Montano (Bass) von der Band Nothingface komplettierten vorerst das Line-Up. Das 2007 veröffentlichte, selbstbetitelte Debüt-Album platzierte sich aus dem Stand auf Platz 9 in den US-Billboard-Charts. Kurze Zeit später nahm Damageplan-Bassist Bon „Zilla“ Kahaha den Platz von Montano ein, der wiederum von Bloodsimple-Bassist Kyle Sanders ersetzt wurde. Nach diversen Touren unter anderem mit Korn, Evanescence, Disturbed, Avenged Sevenfold, Stone Sour oder Halestorm veröffentlichten HELLYEAH 2010 den Zweitling „Stampede“, der es sogar bis auf Platz 8 der US-Billboard-Charts schaffte. Eine weitere Welttournee folgte mit Auftritten bei großen europäischen Festivals wie Download in England und ‚Rock am Ring‘/,Rock im Park‘ in Deutschland. Die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Band Of Brothers“ im Jahr 2012 wurde begleitet von der Teilnahme an der ‚Gigantour 2013‘ in den USA mit Megadeth, Black Label Society, Device, Newsted und Death Division. Mit „Blood For Blood“ gelingt HELLYEAH eine furiose Rückkehr. Produziert wurde das vierte Album der Band von Kevin Churko, der für seine Arbeit mit Ozzy Osbourne, Five Finger Death Punch und In This Moment bekannt ist. Mit Songs wie dem kantigen, hasserfüllten "DMF" setzt die Platte ein Zeichen. Der Track gehört zu der Sorte Songs, deren Wut förmlich greifbar und schlichtweg “echt” ist. "Gift" ist dreckiger, angeberischer Rowdy Rock voller Groove, der gleichzeitig von jener Punk Rock-Energie beherrscht wird, zu der auch Motörhead-Fans begeistert die Mähne schütteln. Dann wiederum gibt es düstere, tiefschürfende Kost wie "Moth" oder "Hush", die beweist, dass „unglaublich heavy“ nicht zwangsläufig mit schnell oder laut gleichzusetzen ist. „Blood For Blood“erscheint am 6. Juni 2014 auf Eleven Seven Music. 0 Kommentare zu diesem Event
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