Faire-Bananen-Dessertvariationen
Faire-Bananen-Dessertvariationen
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Warum ist die Banane krumm? Das ist nur eine von vielen Fragen, die man über die quietschgelbe Fruchtstellen kann. Alles Banane – denn die Tropenfrucht gilt als die Nummer Eins der globalen Exportfrüchte. Etwa 75 Millionen Tonnen werden jährlich produziert, und der Weg zum deutschen Supermarkt ist weit, denn Bananen werden in Ländern rund um den Äquator angebaut, in denen tropische oder subtropische Klimabedingungen herrschen. Die Banane wird oftmals zu günstigen Preisen angeboten, doch dahinter stehen Bauern in Entwicklungsländern, für die der Export der Bananen die Existenzgrundlage darstellt. Niedrigen Exportpreise, schlechte Ernten, Preis- und Wettbewerbsdruck haben fatale Folgen für die Anbauländer. Unter prekären Lohn- und Arbeitsbedingungen gehen die Bauern dem Anbau nach. Der Faire Handel bringt Chancen, um den Bananenanbau auch zukünftig zu sichern und die Produktion lohnend und nachhaltig zu gestalten. Fairtrade ermöglicht den Organisationen von Kleinbauern stabile Preise für nachhaltigen Anbau und den Plantagenarbeitern ein sicheres Einkommen und Arbeitsschutz. Der Kauf von Fairtrade-Produkten wie der fairen Bananen leistet einen direkten Beitrag zur Verbesserung der Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen der Menschen in den Anbauländern. Dass Fairtrade auch gut schmeckt, zeigen die Bananen-Dessertvariationen in der zeughaus-Mensa. Die faire Banane am Stück oder auch eine Bananen-Schokoladen-Mousse und Bananen-Joghurt werden am 15. Januar den Gaumen erfreuen. Die Aktion wird vom Agenda-Büro des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg unterstützt. 0 Kommentare zu diesem Event
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